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[NeMeSiSX2LC]

Hi, zeig mal was ihr an besucher aufweisen könnt. Es heisst ja immer das PMX schnell und sicher ist. Daher Interessieren muss die User zahlen und die Verwendeten Server.

Warum ich das wissen will? Ist simple erklärt.... würde gerne eine Seite sehen die mit PMX 80.000 User pro Tag weg steckt... Natürlich Unique User keine Raw

[grafikmurkser]

da wirst du  dich aber bissel schwer tun solche seiten zufinden. wenn es sie überhaupt gibt , denn 80.000 user  = jede menge traffic - mehr als es die meisten hoster überhaupt zulassen - oder anders ausgedrückt  - mehr traffic als die meisten webhosting-pakete, die verwendet werden, erlauben. dabei sind die "standart-packs" gemeint wie sie all-inklusive, webhoster, 1&1 usw anbieten . 

[Jay-E]

die größte pmx seite ist meines wissens www.partyblick.de , habe glaub ich noch keine größere mit pmx gesehen!!!

[NeMeSiSX2LC]

Jo partyblick kenne ich... also die seite als auch der server der dahinter steht

@grafikmurkser: Mir ist schon klar das kein webspace das deckt. Aber es soll ja auch Server zu mieten geben;)

[FrankP]

Die reine Anzahl der User ist für die Berechnung der Serverleistung nur in zweiter Linie relevant. Wichtig ist, was die User auf der Site machen (können). 80k User, die nur Artikel lesen, sind leicht handlebar, die selbe Anzahl, die sehr (inter)aktiv nichtoptimierte Module nutzen sind nahezu unberechenbar.

Den Server von partyblick.de habe ich selbst gebaut aber erst nach wochenlanger Analyse des Verhaltens des alten Servers. Darüber hinaus wird die Site nun auch inhaltlich durch uns mit gewartet. An diesem Beispiel wird deutlich, dass es nicht nur auf die Hardware ankommt. Der frühere Server von partyblick war dreimal so teuer, als der jetzige und die die Site lief damit gar nicht. Solche Projekte sind eine Herausforderung an das Hosting, mit Standardlösungen ist da kaum ein Fortkommen möglich.

Für ein neues Projekt empfehle ich je nach vorhandenem Budget, mit einem starken Standardserver anzufangen und dann das Serververhalten eine Weile genau zu beobachten. Dabei sind die optimalen Softwarekonfigurationen auszuprobieren - geht manchmal halt nur mit try and error - und dann auf eine individuell auf den typischen Bedarf des Projekts zurechtgeschnittene Hostinglösung umzusiedeln. Kurze Vertragslaufzeiten sind bei dieser Vorgehensweise zumindest am Start wichtig.

Später sollten Funktionserweiterungen immer in Absprache mit dem Hoster vorgenommen werden. So kann zeitnah bei Freischaltung neuer Funktionen das Serververhalten beobachtet und wenn möglich Serverkonfigurationen, Hardwareausstattung und Scriptgestaltung angepasst werden. Bei professionellen Projekten ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Webmaster und Hoster sehr wichtig.