Speichern von IP Adressen

Begonnen von micha_leo, 19 November 2006, 14:26:38

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micha_leo

ach so, na ja mal sehen, was passiert, ich werde es euch wissen lassen :-)

Andi

Moin :)

wir brauchen nicht spekulieren, Tatsache ist, dass es ein recht heisses Thema ist.
Dazu nachfolgend eine Abhandlung von "Fachleuten":

http://www.datenschutzzentrum.de/wirtschaft/praxis/120503.htm
schön´s Grüssle, Andi

deepsleep

Die Deutschen und Ihr Datenschutz!  :puzzled: Da kann ich als Schweizer (noch) müde darüber lächeln.

Aber die Schwierigkeit liegt vorallem darin, dass PragmaMX in verschiedenen Ländern mit verschiedenen Gesetzen klar kommen muss.

Solange ich für den Inhalt meiner Seite (Gästebucheinträge, Forenbeiträge, Kommentare usw.) verantwortlich zeichne, will ich auch die Möglichkeit haben, entsprechende Massnahmen ergreifen zu können. Und da die IP (mehr oder weniger) der Dreh- und Angelpunkt ist, wird es wohl auch nur darüber gehen.

Ansonsten bleibt dem deutschen Betreiber eines Webauftrittes wohl nichts anderes übrig, als dass er künftig eine Einverständniserklärung vorschalten muss, bevor ein Nutzer überhaupt seine Webpräsenz einsehen resp. nutzen kann.

Oder aber: Die Gerichte/der Gesetzgeber erlösen den Betreiber von der Verantwortung bezüglich der o.e. Inhalte.

Innerhalb von PragmaMX wäre es von grossem Vorteil, wenn man das Loggen der IP-Adresse innerhalb der Portalsoftware an einem zentralen Ort (Einstellungen oder eingenes Modul) global ein- bzw. ausschalten, resp. pro Module einstellen/konfigurieren könnte. So bleibt dieses Spitzenprodukt auch für jene Länder verwendbar, welche nicht gar so strenge oder vielleicht sogar konträre Datenschutzgesetze haben.

Bevor wir (als Beispiel) hier in der CH nicht ähnlich strenge Datenschutzgesetze haben, werde ich gewisse Logs weiterhin (zu meiner Sicherheit) aufzeichnen wollen.

Grüsse aus der Schweiz
Deepsleep

«Der beliebteste Fehler unter den Leuten, die etwas absolut idiotensicheres konstruieren wollen ist der, dass sie den Erfindungsreichtum von absoluten Idioten unterschätzen.»
Douglas Adams

flockes

Hallo,
das Perverse ist doch eigentlich das man sich von Klagen freikaufen soll, ob dies nun rechtens ist oder nicht ist erstmal egal, nur gibt es genug Menschen die eher Bezahlen als auf die Klage genauer einzugehen. Selbst wenn nur einer von Hundert zahlt, denke ich dürfte der Gewinn ausreichen um sich für Gegenklagen gut abzusichern und noch gut davon zu leben.